Der PV-Wechselrichter der R3 Max-Serie ist ein dreiphasiger Wechselrichter, der mit PV-Modulen mit großer Kapazität kompatibel ist und häufig in verteilten kommerziellen PV-Systemen und großen zentralen PV-Kraftwerken eingesetzt wird. Er ist mit IP66-Schutz und Blindleistungsregelung ausgestattet. Er bietet hohe Effizienz, hohe Zuverlässigkeit und einfache Installation.
Max. PV
Eingangsstrom
Optional AFCI & Smart
PID-Wiederherstellungsfunktion
Außengestaltung
150 % PV-Eingangsüberdimensionierung und 110 % AC-Überlastung
Stringüberwachung und kürzere Betriebs- und Wartungszeiten
| Modell | R3-100K | R3-110K | R3-125K |
| Max. PV-Eingangsspannung [V] | 1100 | ||
| Max. PV-Eingangsstrom pro MPPT [A] | 32 | ||
| Anzahl der MPPT-Tracker/Anzahl der Eingangsstrings pro Tracker | 9/2 | ||
| Max. AC-Ausgangsscheinleistung [VA] | 11000 | 121000 | 125000 |
| Max. Effizienz | 98,7 % | ||
Der PV-Wechselrichter der R3 Max-Serie ist ein dreiphasiger Wechselrichter, der mit PV-Modulen mit großer Kapazität kompatibel ist und häufig in verteilten kommerziellen PV-Systemen und großen zentralen PV-Kraftwerken eingesetzt wird. Er ist mit IP66-Schutz und Blindleistungsregelung ausgestattet. Er bietet hohe Effizienz, hohe Zuverlässigkeit und einfache Installation.
Weitere herunterladen Ursache des Auftretens:
Die Ursache dieses Fehlers ist ein Kommunikationsproblem zwischen der Haupt- und der Neben-CPU der Wechselrichter-Steuerplatine.
Lösung:
(1)RStarten Sie den Wechselrichter neu (Sie müssen PV, AC-Netz und Batterien trennen und ihn dann wieder einschalten).
(2) Wenn das Problem nach dem Neustart des Wechselrichters weiterhin besteht, überprüfen Sie, ob die Softwareversion der Wechselrichter-Steuerplatine korrekt ist. Wenn nicht, versuchen Sie erneut, die Software einzubrennen.
(3) Wenn das Problem nach dem Brennen der Software weiterhin besteht, ersetzen Sie die Steuerplatine.
Ursache des Auftretens:
Spannung und Frequenz des Wechselstromnetzes liegen außerhalb des normalen Bereichs.
Lösung:
Messen Sie die Spannung und Frequenz des Wechselstromnetzes mit dem entsprechenden Multimeter. Sollten die Werte wirklich abnormal sein, warten Sie, bis sich das Stromnetz wieder normalisiert hat. Sind Netzspannung und -frequenz normal, ist die Wechselrichter-Erkennungsschaltung defekt. Trennen Sie zur Überprüfung zunächst den Gleichstromeingang und den Wechselstromausgang des Wechselrichters und lassen Sie den Wechselrichter länger als 30 Minuten ausgeschaltet, um zu prüfen, ob sich die Schaltung von selbst erholt. Ist dies der Fall, können Sie ihn weiter verwenden. Andernfalls wenden Sie sich anRenaczur Überholung oder zum Austausch. Andere Schaltkreise des Wechselrichters, wie z. B. der Hauptplatinenschaltkreis des Wechselrichters, der Erkennungsschaltkreis, der Kommunikationsschaltkreis, der Wechselrichterschaltkreis und andere Soft-Fault-Schaltkreise, können verwendet werden, um die obige Methode auszuprobieren und zu sehen, ob sie sich von selbst beheben lassen. Wenn dies nicht der Fall ist, können sie überholt oder ausgetauscht werden.
Ursache des Auftretens:
Hauptsächlich liegt dies daran, dass die Netzimpedanz zu groß ist. Wenn der Stromverbrauch auf der PV-Benutzerseite zu gering ist, ist die Impedanz der Übertragung zu hoch, was dazu führt, dass die Ausgangsspannung auf der AC-Seite des Wechselrichters zu hoch ist!
Lösung:
(1) Erhöhen Sie den Drahtdurchmesser des Ausgangskabels. Je dicker das Kabel, desto geringer die Impedanz. Je dicker das Kabel, desto geringer die Impedanz.
(2) Der Wechselrichter befindet sich so nah wie möglich am Netzanschlusspunkt. Je kürzer das Kabel, desto geringer die Impedanz. Nehmen wir beispielsweise einen netzgekoppelten 5-kW-Wechselrichter. Bei einer Länge des AC-Ausgangskabels von weniger als 50 m können Sie den Querschnitt eines 2,5 mm²-Kabels wählen. Bei einer Länge von 50 bis 100 m müssen Sie den Querschnitt eines 4 mm²-Kabels wählen. Bei einer Länge von mehr als 100 m müssen Sie den Querschnitt eines 6 mm²-Kabels wählen.