Der Wechselrichter der R3 Pre-Serie wurde speziell für dreiphasige Wohn- und kleine Gewerbeprojekte entwickelt. Dank seines kompakten Designs ist der Wechselrichter der R3 Pre-Serie 40 % leichter als die Vorgängergeneration. Der maximale Umwandlungswirkungsgrad kann 98,5 % erreichen. Der maximale Eingangsstrom pro String beträgt 20 A und lässt sich perfekt an Hochleistungsmodule anpassen, um die Stromerzeugung zu steigern.
Max. PV
Eingangsstrom
Optionaler AFCI
Schutzfunktion
150 % PV
Eingangsüberdimensionierung
Größerer MPPT-Spannungsbereich (180 ~ 1000 V)
| Modell | R3-15K | R3-20K | R3-25K |
| Max. PV-Eingangsspannung [V] | 1100 | ||
| Max. PV-Eingangsstrom [A] | 40/40 | ||
| Anzahl der MPPT-Tracker/Anzahl der Eingangsstrings pro Tracker | 2/2 | ||
| Max. AC-Ausgangsscheinleistung [VA] | 16500 | 22000 | 27500 |
| Max. Effizienz | 98,6 % | ||
Der Wechselrichter der R3 Pre-Serie wurde speziell für dreiphasige Wohn- und kleine Gewerbeprojekte entwickelt. Dank seines kompakten Designs ist der Wechselrichter der R3 Pre-Serie 40 % leichter als die Vorgängergeneration. Der maximale Umwandlungswirkungsgrad kann 98,5 % erreichen. Der maximale Eingangsstrom pro String beträgt 20 A und lässt sich perfekt an Hochleistungsmodule anpassen, um die Stromerzeugung zu steigern.
Weitere herunterladen (1) Trennen Sie vor der Wartung zuerst die elektrische Verbindung zwischen dem Wechselrichter und dem Netz und trennen Sie dann die elektrische Verbindung auf der Gleichstromseite. Warten Sie mindestens 5 Minuten oder länger, damit die internen Hochleistungskondensatoren und anderen Komponenten des Wechselrichters vollständig entladen werden können, bevor Sie mit den Wartungsarbeiten beginnen.
(2) Überprüfen Sie das Gerät während der Wartungsarbeiten zunächst visuell auf Beschädigungen oder andere Gefahren. Achten Sie während der Wartung auf antistatische Maßnahmen. Tragen Sie am besten einen antistatischen Handring. Beachten Sie die Warnhinweise am Gerät und achten Sie auf die gekühlte Oberfläche des Wechselrichters. Vermeiden Sie gleichzeitig unnötigen Kontakt zwischen Gehäuse und Leiterplatte.
(3) Stellen Sie nach Abschluss der Reparatur sicher, dass alle Fehler, die die Sicherheitsleistung des Wechselrichters beeinträchtigen, behoben wurden, bevor Sie den Wechselrichter wieder einschalten.
Ursache des Auftretens:
(1) Die Ausgangsspannung des Moduls oder Strings ist niedriger als die minimale Arbeitsspannung des Wechselrichters.
(2) Die Eingangspolarität des Strings ist umgekehrt. Der DC-Eingangsschalter ist nicht geschlossen.
(3) Der DC-Eingangsschalter ist nicht geschlossen.
(4) Einer der Anschlüsse im String ist nicht richtig angeschlossen.
(5) Eine Komponente ist kurzgeschlossen, wodurch die anderen Stränge nicht richtig funktionieren.
Lösung:
Messen Sie die DC-Eingangsspannung des Wechselrichters mit dem Multimeter. Bei normaler Spannung ergibt sich die Gesamtspannung aus der Summe der Komponentenspannungen in jedem String. Liegt keine Spannung an, prüfen Sie nacheinander, ob DC-Leistungsschalter, Klemmenblock, Kabelstecker, Komponentenanschlusskasten usw. in Ordnung sind. Trennen Sie mehrere Strings einzeln, um den Zugriff zu testen. Liegen keine externen Komponenten oder Leitungen aus, ist die interne Hardwareschaltung des Wechselrichters defekt. Wenden Sie sich zur Wartung an Renac.
Ursache des Auftretens:
(1) Der AC-Leistungsschalter am Wechselrichterausgang ist nicht geschlossen.
(2) Die AC-Ausgangsklemmen des Wechselrichters sind nicht richtig angeschlossen.
(3) Beim Verdrahten ist die obere Reihe der Wechselrichter-Ausgangsklemme lose.
Lösung:
Messen Sie die AC-Ausgangsspannung des Wechselrichters mit einem Multimeter für Wechselspannung. Unter normalen Umständen sollten die Ausgangsklemmen eine AC-Spannung von 220 V oder 380 V aufweisen. Wenn nicht, testen Sie die Kabelklemmen, um festzustellen, ob sie locker sind, ob der AC-Leistungsschalter geschlossen ist, der Fehlerstromschutzschalter getrennt ist usw.